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Verfahrenstechnik 7-8/2015

Verfahrenstechnik 7-8/2015

BETRIEBSTECHNIK

BETRIEBSTECHNIK Netzlösung schützt Material und Mitarbeiter Geräte für Reinraum-Anwendungen ergänzen das Portfolio Sicherungsnetze für Palettenregale von SNI-Nord verhindern, dass gelagertes Material herabstürzt und beschädigt wird. Neben der Regalsicherung dient die Netzlösung auch als Personenschutz. Mit einem geringen Eigengewicht sind die Polypropylen-Netze flexibel einsetzbar, einfach zu installieren und wieder zu entfernen. Der Zugang zum Material wird den Mitarbeitern nicht erschwert. Die Regale müssen bei der Anbringung der Netze nicht ausgeräumt werden. Im Vergleich zu Metallgittern kann das weiche Material besser Energie aufnehmen, sodass die fallende Ware vor Schäden und Kratzern geschützt wird. Außerdem kann es nicht zu Korrosionsproblemen wie Rostansetzungen kommen. Die Netze sind in verschiedenen Farben erhältlich – so sind sie auch auf die Optik des Betriebs abstimmbar. www.sni-nord.de Inserentenverzeichnis Heft 7-8/2015 A.B.S., Osterburken ................................................. 18 Arca Regler, Tönisvorst ........................................... 23 Bauermeister, Norderstedt .....................................4 CRE Rösler, Hohenlockstedt ................................. 34 Emde, Nassau ........................................................... 39 Endress+Hauser, Weil am Rhein .......................................................... 29 Fette Compacting, Schwarzenbek ..................................................... 2. US Flexim, Berlin ............................................................ 31 Funke, Gronau .......................................................... 20 Gather, Wülfrath ..................................................... 11 GEMÜ, Ingelfingen ................................................. 15 GreCon, Alfeld .......................................................... 41 Huber, Offenburg .................................................... 25 Igus, Köln .................................................................... 10 Kötter, Rheine ........................................................... 28 Meister, Wiesen ....................................................... 37 Meorga, Nalbach ..................................................... 36 Messe München, München ............................... 5, 7 Rippert, Herzebrock-Clarholz .................................3 S+J Armaturen, Hamburg..................................... 22 Salmatec, Salzhausen ....................................... 4. US Samson, Frankfurt .................................................. 21 Schrage Anlagenbau, Sande ............................... 19 VEGA Grieshaber, Schiltach ................................. 35 Vogelsang, Essen (Oldenburg) ...............................9 Warex Valve, Senden .............................................. 17 Witte, Tornesch ........................................................ 37 Beilage: Meorga, Nalbach (Teilbeilage) Die Basisausführung der Elektro-Deichselstapler von Sichelschmidt für Reinraumanwendungen ist u. a. mit einer geschlossenen Arbeitshydraulik ausgestattet, die Stahlblechkomponenten werden mit einem Isopropanol-beständigen Sonderlack beschichtet. Gabelträger, Gabel und weitere Bauteile, die mit dem Transportgut in Berührung kommen, sind aus Edelstahl gefertigt. In Zusammenarbeit mit einem Räderhersteller wurde eine Lösung gefunden, die einerseits den Abrieb der Räder reduziert, andererseits aber die nötige Traktion aufbringt. Außerdem wurde die Konstruktion unter dem Leitgedanken des „Hygienic Design“ optimiert: So gibt es bei den Staplern keine Toträume, in denen sich Verunreinigungen ablagern können. Bei höheren Anforderungen an die Reinraum- Tauglichkeit werden die Geräte zusätzlich mit einer geschlossenen Hubsäule gefertigt. Und wenn sehr hohe Anforderungen an die Partikelabgabe gestellt werden, fertigt Sichelschmidt die Stapler komplett in Edelstahl. Abgedeckt werden mit den Flurförderzeugen drei Reinraumklassen (bis zur ISO-Klasse 7 nach EN ISO 14644). Verfügbar sind Stapler in Nicht-Ex- und Ex-Ausführung (Ex-Zone 1 und 2). www.sichelschmidt.de IMPRESSUM vereinigt mit BioTec erscheint 2015 im 49. Jahrgang, ISSN 0175-5315 Redaktion Chefredakteurin: Dipl.-Ing. (FH) Eva Linder (eli) Tel.: 06131/992-325, E-Mail: e.linder@vfmz.de (verantwortlich für den redaktionellen Inhalt) Redaktion: Dipl.-Chem. Katja Friedl (kf), Tel.: 06131/992-336, Dipl.-Ing. (FH) Inga Ronsdorf (iro), Tel.: 06131/992-259, Dipl.-Ing. (FH) Anne Schaar (as), Tel.: 06131/992-330 Redaktionsassistenz: Eva Helmstetter, Tel.: 06131/992-371, E-Mail: e.helmstetter@vfmz.de, Gisela Kettenbach, Monika Schäfer, Ulla Winter (Redaktionsadresse siehe Verlag) Grafik und Layout Doris Buchenau, Anette Fröder, Conny Grothe, Melanie Lerch, Sonja Schirmer, Mario Wüst Chef vom Dienst Dipl.-Ing. (FH) Winfried Bauer Anzeigen Oliver Jennen, Tel. 06131/992-262, E-Mail: o.jennen@vfmz.de Helge Rohmund, Anzeigenverwaltung Tel. 06131/992-252, E-Mail: h.rohmund@vfmz.de Anzeigenpreisliste Nr. 48: gültig ab 1. Oktober 2014 www.vereinigte-fachverlage.info Leserservice vertriebsunion meynen GmbH & Co. KG, Große Hub 10, 65344 Eltville, Tel.: 06123/9238-266 Bitte teilen Sie uns Anschriften- und sonstige Änderungen Ihrer Bezugsdaten schriftlich mit (Fax: 06123/9238-267, E-Mail: vfv@vertriebsunion.de). Preise und Lieferbedingungen: Einzelheftpreis: € 12,50 (zzgl. Versandkosten) Jahresabonnement: Inland: € 96,- (inkl. 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BETRIEBSTECHNIK Schadstofferfassung nach Maß In jedem Betrieb herrschen andere Voraussetzungen und Anwendungsgebiete. Typischerweise sind dies Mischarbeiten, Dosiervorgänge, Verwiegeaufgaben, Umfüllarbeiten, Probenentnahme oder der Umgang mit toxischen Stoffen. Auch die Infrastruktur ist häufig sehr unterschiedlich. Lufttechnische Lösungen müssen daher häufig auf die jeweilige Situation angepasst werden. Denios konstruiert und baut Arbeitstische, Freiarbeitsplätze oder schafft individuelle Lösungen wie House-in-house- Systeme oder Labor- Arbeitsplätze nach Maß. Maßgebliche Anwendung findet die durch Denios entwickelte Vario-Flow- Technologie. Bei diesem Verfahren wird Raumluft angesaugt und über Absaugleisten im hinteren Bereich des Systems geführt. Die Strömung erfasst alle Emissionen mit einer Geschwindigkeit von 0,5 m/s. Filtertechnik zur Hochreinfilterung kann ebenfalls installiert werden. Dabei entsteht keine unangenehme Zugluft für den Mitarbeiter. Außerdem ist diese Methode energie- und kosteneffizient für den Betreiber. Für die Abluft kann die betriebseigene Lüftungsanlage benutzt werden. www.denios.de Erweitertes Portfolio der Flammendetektion Dräger erweitert sein Portfolio für industrielle Sicherheit um mehr als 60 verschiedene Flammenmelder der Firma Spectrex und vertreibt diese in Deutschland. Es besteht so die Möglichkeit, die Flammenmelder in vorhandene Gaswarnanlagen zu integrieren und ein möglichst umfangreiches Gefahrenabwehr-Managementsystem zu schaffen. Flammenmelder detektieren Flammen optisch. So vielfältig die verschiedenen Andendungen sind, so vielfältig können die Flammen in Abhängigkeit vom brennenden Material sein. Die Flammenmelder der Spectrex 40/40-Serie beinhalten deshalb IR3-, kombinierte UV/IR-, Ein-Kanal- UV-, Ein-Kanal-IR-Detektoren sowie einen Multi-IR-Detektor. Außerdem sind sie für den Einsatz im explosionsgefährdeten Bereich der Zone 1 zugelassen. Zusätzlich ist der kompakte Mini-Flammendetektor SharpEye 20/20 MPI IR3 speziell für den Einsatz in nicht-explosionsgefährdeten Innenräumen verfügbar. www.draeger.com Ex-geschützte Wärmebildkamera Umgebungen mit explosionsgefährdeten Atmosphären müssen vor potenziellen Zündquellen geschützt werden, indem Betriebsmittel und Schutzeinrichtungen gewählt werden, die die Anforderungen der Atex-Produktrichtlinien oder vergleichbarer Vorschriften erfüllen. Flir Systems stellt mit der A310 ex ein Atex-konformes Gerät vor, denn die Kamera kann in den Ex- Zonen 1, 2, 21 und 22 montiert werden. Die Zertifizierung umfasst das komplette Gerät, d. h. Gehäuse, Wärmebildkamera, Heizung und den integrierten Controller. Die druckfeste Kapselung „d“ verhindert, dass sich eine Explosion innerhalb des Gehäuses nach außen überträgt. Aufgrund ihrer Schutzart IP67 eignet sich die A310 ex optimal für den Einsatz in staubiger Umgebung. Die Flir A310 ex ist mit einer Heizung ausgestattet, die ein Beschlagen oder Vereisen des Schutzfensters verhindert. Der integrierte Controller besitzt mehrere digitale I/O-Kanäle und Sensoren für Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Druck. Außerdem dient er auch zum ferngesteuerten Ein- und Ausschalten der Kamera und der Heizung. Typische Anwendungsmöglichkeiten für die A310 ex sind Prozessüberwachung, Qualitätskontrolle sowie Branderkennung in Umgebungen mit Explosionsrisiko. www.flir.com „Unsere GreCon-BS 7: Eliminiert kleinste Funken, bevor großer Schaden entsteht“ LÖSCHEN, BEVOR ES BRENNT Frank Heilen, Vertrieb BS 7 für präventiven Brandschutz. Erkennt Funken und eliminiert sie, bevor sie großen Schaden anrichten. Für mehr Sicherheit in Ihrer Produktion! www.grecon.com VERFAHRENSTECHNIK 7-8/2015 41 GreCon.indd 1 16.07.2015 10:21:36