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Verfahrenstechnik 6/2016

Verfahrenstechnik 6/2016

TOP-THEMA I

TOP-THEMA I UMWELTTECHNIK Auf einen Blick Termin: 30.05.–03.06.16 Öffnungszeiten: MO–DO 9–18 Uhr, FR 9–16 Uhr Eintrittspreise: Tagesticket 29EUR, Dauerticket 69 EUR Ort: Messe München Aussteller: rund 3100 Internet: www.ifat.de Ressourcen, Lösungen, Nachhaltigkeit Ifat mit traditionell starkem Rahmenprogramm Eine Weltleitmesse, die ihren Namen verdient: rund 3000 Aussteller aus knapp 60 Ländern, etwa 135 000 Besucher aus vielen Nationen. Die Ifat ist auch in diesem Jahr wieder der Branchentreff der Umwelttechnologien. Die Ifat 2016 wird auf dem Messegelände in München vom 30. Mai bis zum 3. Juni stattfinden. Die Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft bietet auf ihren 230 000 m 2 Ausstellungsfläche viel mehr als nur große Zahlen: Ein hochkarätiges Rahmenprogramm mit Fachvorträgen, Länder- und Themenspecials, Podiumsdiskussionen und Ausstellerpräsentationen. Die Länderspecials bieten auf der Ifat einen sehr guten Überblick über verschiedenste Märkte und die jeweiligen Herausforderungen. Was bewegt hier die Branche? Welche politischen Voraussetzungen haben sich gegebenenfalls geändert und was gilt es nun zu tun? In Kooperation mit dem Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (StMUV) organisiert die Messe München die Länderspecials Kanada, Südafrika, China und Lateinamerika Nord – Mexiko. Ebenso ein fester Bestandteil wie die Länderspecials sind die Vorträge und Diskussionen rund um aktuelle gesellschaftspolitische Fragen. Der Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft (BDE) organisiert in diesem Jahr unter anderem Specials zu den Themen „Brand in der Recyclinganlage: Risiken und Schäden minimieren“, „Recycling von Anfang an: Gewerbeabfälle in der Praxis“ oder „Die Bedeutung der thermischen Behandlung in Deutschland – Müllverbrennung zwischen Ökologie und Ökonomie“. Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) beschäftigt sich in seinen Vorträgen unter anderem mit „Abfall- und Recyclingtechnik erobert den Weltmarkt“ und „Altholzverwertung in der deutschen Sackgasse“. Das Thema „Waste to Energy“ wird in Kooperation mit dem Umweltcluster Bayern beleuchtet. Das Forenprogramm wird erneut durch Sonderveranstaltungen und Vorträge in der Halle B0 ergänzt. Bereits zum zweiten Mal organisiert die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA) die Initiative „Think Green – Think Future“. Im Mittelpunkt stehen hier Beiträge rund um die Themen Forschung, Bildung und Personalentwicklung. Darüber hinaus wird es hier wieder die Young Professionals Lounge, die Jobwall und eine Speakers Corner mit Fachvorträgen und Plenumsdiskussionen geben. Umwelttechnologie mobil Viele der angekündigten Messeneuheiten sind mobile Lösungen – sei es in der Straßen reinigung, für den Transport von Abfällen oder zum Separieren und Aufbereiten von Sekundärrohstoffen. Als mobile Lösung, um bei Schüttgütern leichte Bestandteile von schweren zu trennen, bietet der Maschinenbauer Dopp - stadt den raupenmobilen, geländegängigen Windsichter Taifun an. Über ein Beschleunigungsband gelangt das Schüttgut zur Abwurfkante. Dort erzeugt ein Blasdüsensystem eine Aufwärtsluftströmung und trennt präzise Leichtes von Schwerem – nach Herstellerangaben bei sehr geringer Staubemission. Kombiniert mit einer Absaugung und einem Überbandmagnet können bis zu vier Frak tionen erzeugt werden. Der neue Windsichter eignet sich laut Doppstadt für das Separieren von Bauschutt, Baustellenmischabfall, Gewerbemüll, Glas, Holz und Kompost. www.messe-muenchen.de 22 VERFAHRENSTECHNIK 6/2016

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