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Verfahrenstechnik 10/2017

Verfahrenstechnik 10/2017

08.-09.11.2017 JAHRHUNDERTHALLE BOCHUM BESUCHERTICKET KOSTENFREIE ANMELDUNG FÜR DIE DIAM 2017 Besuchen Sie uns auf www.diam.de und melden Sie sich über die Online-Besucherregistrierung zur DIAM an. Im Anschluss erhalten Sie Ihre persönliche Eintrittskarte kostenfrei zum Ausdrucken. Single-Use-Membranventil in verschiedenen Versionen Die Firma Gemü, Hersteller von Ventiltechnik für die Pharmaindustrie, hat mit Gemü Sumondo ein regelbares Single- Use-Membranventil am Markt etabliert. Die Produktreihe umfasst neben einer pneumatisch betätigten Variante auch eine Version mit Handrad für die manuelle Betätigung. Aufgrund steigender Kundennachfrage wurde nun das Portfolio im Bereich der zugehörigen Ventilkörper erweitert. Mit einer dritten Membrangröße wächst die Produktfamilie um ein weiteres leistungsstarkes Mitglied: Das bislang größte Ventil seiner Art mit bis zu 1". Damit können nun auch Anwendungen bedient werden, für die sowohl höhere Mediendurchflüsse als auch eine genaue Regelbarkeit unabdingbar sind. Die Single-Use-Lösung übertrifft oftmals herkömmliche Schlauchquetschsysteme. Die Regelbarkeit wird präziser, die Durchflussmengen bleiben auch bei intensiver Nutzung konstant. Kunden wird es dadurch möglich, völlig neue Prozessfunktionen in Single- Use-Anwendungen zu realisieren, die mit herkömmlichen Systemen nicht umsetzbar waren. Hierzu gehören Prozesse beim Mischen, Dosieren und Verteilen von Medien oder auch die Regelung des Transmembrandrucks in einer Anlage. www.gemu-group.com GUTSCHEINCODE: U4MZ72V Druckluftanlagen intelligent vernetzen AUF KOHLE GEBOREN, DEM FORTSCHRITT VERPFLICHTET: DIE DEUTSCHE FACHMESSE FÜR INDUSTRIEARMATUREN Besuchen Sie die deutsche Fachmesse für Industriearmaturen, Antriebe, Dichtungstechnik und Anlagentechnik im pulsierenden Herzen des Ruhrgebiets – in der Jahrhunderthalle Bochum. Die zweitägige Veranstaltung bietet an diesem geschichtsträchtigen Ort mit magischer Ausstrahlung Ausstellern und Besuchern die Gelegenheit miteinander in Kontakt zu kommen. Die DIAM Highlights: VERANSTALTER MT- Messe & Event GmbH T +49 (0) 39 421.69 26 -0 • info@diam.de nationale Aussteller praxisnahe Workshops hochkarätige Fachvorträge persönliche Atmosphäre All-Inclusive-Catering DIAM.DE Boge Kompressoren hat es sich zur Entwicklungsaufgabe gemacht, den Weg für die vierte industrielle Revolution in der Drucklufttechnik zu ebnen. In der Smart Factory der Zukunft kommunizieren Drucklufttechnologien automatisch mit der angeschlossenen Peripherie. Die Basis dafür bildet das selbstbeschreibende Kommunikationsprotokoll OPC Unified Architectures. Gemeinsam mit Anwendern entwickelt das Bielefelder Familienunternehmen Standards zur intelligenten Komponentenvernetzung. Ziel ist es, dass sich die Anlage selbst den Bedingungen anpasst und maximal energieeffizient arbeitet. Neue Komponenten sollen sich zudem per „Plug-&-Pressure“ einfach in das System integrieren lassen. Im Gegensatz zu marktüblichen und herstellerspezifischen Busprotokollen bietet OPC UA die Möglichkeit, einen herstellerunabhängigen Standard zu etablieren. Die Anlagentechnologie übernimmt selbsttätig die technische Konfiguration, um auf Basis definierter Parameter den bedarfsgerechten Auslegungspunkt für die Drucklufterzeugung einzustellen. Eine einfache Inbetriebnahme komplexer Druckluftanlagen und die flexible Umkonfiguration sind Vorteile der Smart Factory. Anwendern und Anlagenauslegern eröffnet dies neue Potenziale, um Energie einzusparen. www.boge.de

KOMPONENTEN UND SYSTEME Pneumatische Dichtheitsprüfung Zunehmende Automatisierung, bei gleichzeitiger Qualitätssteigerung, sind Forderungen, die vor allem in der Serienfertigung realisiert werden müssen. Kontinuierliche Verbesserungsprozesse im Rahmen des Qualitätsmanagements sind daher unerlässlich, um den geltenden Qualitätsnormen gerecht zu werden und diese effizienter zu gestalten. Vor allem in der Serienfertigung werden Dichtheitsprüfungen immer mehr automatisiert, da hier oft sehr hohe Stückzahlen während des Produktionsprozesses zuverlässig auf Dichtigkeit geprüft werden müssen. Die pneumatische Dichtheitsprüfung ist hierbei das gängigste automatisierte Prüfverfahren und eignet sich für zahlreiche Anwendungsbereiche. Hier haben sich Weh-Prüfadapter mit pneumatischer Betätigung bewährt, die sich hervorragend zur Automatisierung eignen. Die Weh-Adapter sind wahlweise mit einer pneumatischen V-Betätigung über Ventilknopf oder einer P-Betätigung für externe manuelle, halb- oder vollautomatische Ansteuerungen erhältlich. Die Betätigung der Prüfadapter erfolgt automatisch über Zuführen des Steuerdrucks. Die integrierten Spannzangen greifen im oder auf dem Prüfling und stellen in Sekundenschnelle die druckdichte Verbindung her. Somit werden Prozessabläufe vereinfacht, die Produktivität erhöht und die Dichtheitsprüfung von Komponenten wird voll in den Produktionsprozess, als Teil der Qualitätssicherung integriert. www.weh.de Hohe Volumenströme mit nur einer Pumpe Auf der Basis der überarbeiteten Triplex-Plungerpumpen für Drücke bis 3 500 bar hat Kamat nun die ersten Quintuplexpumpen zur Serienreife entwickelt. Der Anwender kann somit hohe Volumenströme mit einer einzigen gut regelbaren Pumpe erzeugen. Die Quintuplexpumpen bieten dieselben Vorteile wie die ebenfalls erneuerten Triplexpumpen. Sie arbeiten außerordentlich geräusch- und vibrationsarm und können in Verbindung mit drehzahlgeregelten Antrieben über einen Drehzahlbereich von 10 bis 100 % bei vollem Betriebsdruck arbeiten. Somit lassen sie sich bestens an den jeweiligen Volumenstrombedarf anpassen. Dabei wird der Förderstrom nicht in „Schwarz-weiß-Technik“ über Umlaufventile geregelt, sondern über eine elektronisch gesteuerte Drehzahländerung der Pumpe. Das führt zu einer deutlichen Reduzierung des Verschleißes, weil Pumpe, Rohrleitungen und Ventile sehr viel weniger belastet werden. Die Quintuplexpumpe mit 530 kW Leistung und das Modell mit 800 kW werden bereits in Serie gefertigt. Mittelfristig wird Kamat eine Quintuplexpumpe mit 1 200 kW Leistung ins Programm aufnehmen. www.kamat.de Hygienic Design für Normelemente Ganter bietet unter dem Label „Hygienic Design“ verschiedene Varianten von Knöpfen, Griffe, Klemmhebeln, Stellfüßen und Schrauben an, die allesamt konstruktiv auf minimale Verschmutzung sowie einfache Reinigung optimiert sind. Als Material kommt in allen Fällen nichtrostender Edelstahl zum Einsatz, dessen Oberflächen gleitgeschliffen oder poliert sind. So wird die maximale Oberflächenrauigkeit unter Ra 0,8 µm gehalten, weshalb sich Schmutzpartikel nicht festsetzen können und bei der Reinigung zuverlässig entfernbar sind. Ein weiteres, zentrales Merkmal der Ganter- Normelemente ist die „Totraumfreiheit“. Es gibt keine Bauteil-Innenbereiche, in denen sich Substanzen ansammeln können. Ein hygienisch sicheres Dichtungskonzept, das per Softwaresimulation verifiziert wurde, garantiert, dass die FDA-konformen Elastomer-Dichtungen montiert überall flächenbündig anliegen und ihre Funktion langfristig erfüllen. So könnnen Probleme erst gar nicht unbemerkt heranwachsen. Auf den ersten Blick scheinen die meisten Normelemente zwar weit weg von den eigentlichen Arbeitsbereichen zu sein, doch luftgängige Sporen von Mikroorganismen können sich schnell und weit ausbreiten. DICHTUNGSTECHNIK PREMIUM-QUALITÄT SEIT 1867 COG SETZT ZEICHEN: Das größte O-Ring-Lager weltweit. Präzisions-O-Ringe in45000 Varianten abrufbereit. www.ganter-griff.de 08. und 09. November 2017 Besuchen Sie uns am Stand C6 www.COG.de